Fjällforum
#1

Wintertour Padjelantaleden März 07

in Fotos, Berichte und Touren 22.07.2007 18:39
von Norge E. Blind | 11 Beiträge
Padjelantaleden Part 1 Forumsversion Vol.1.0

Anreise
Dank Pit war die Anreise nach Skövde und die Weiterfahrt in den Norden problemlos. Ich bin quasi hindurchgerauscht, durch Niedersachsen, durch Schläfrig-Holstein, wo Lupold lebt und arbeitet, mit dem ich am frühen Morgen noch die letzten Telefonate geführt hatte. Oh, Sweet Friend Of Mine..,.. when we will get started on Tour again….?
Ich hatte mein Auto in Puttgarden auf dem Tagesparkplatz der Fähre abgestellt, wohlwissend, dass meine Rückkehr ungewiß und nicht auf das Datum bestimmt ist. Problemlos.Genauso die Begrüßung am HBF Skövde und das herzliche Willkommen im Haus von Marion, Pit und Karl-Gustav in Skövde. Reine Gastfreundschaft. Angekommen! Danke!
Weiterfahrt Skövde-Gällivare
Am Morgen hatten wir Zeit, um Zigaretten zu rauchen und Kaffee zu trinken, um die Reiseplanung zu konkretisieren, die Ausrüstung zu checken, noch mal im cc-30° Forum reinzuschauen, uns zu beschnuppern. Abflug Train Skövde um14.30 Uhr.Ab Stockholm ist mein Erinnerungsvermögen gleich null.. Endlich auf Reisen, endlich unterwegs .... where all dreams means....nach Norden.... Endlich!!
Knotenpunkt Gällivare
Pit checkt die Lage, er verlässt sich nicht auf das Internet, aushängende Fahrpläne in der Zwischensaison und Berufspendler. Ich nutze die Zeit für einen Frisörbesuch und um mir neue Unterhosen zu kaufen!Um halb drei sind wir dann in der STF Hütte Ritsem. Nach dem Einchecken messen wir die Temperatur: Uhrzeit: 14.30 Uhr Grad Celsius : -3° C. Puh! Damit haben wir nicht gerechnet.Viel zu warm. Um 20.30 Uhr Grad Celsius: - 6 °C.Der Himmel ist bedeckt.Meinen Rumvorrat trinke ich vorsorglich auf EX, während Pit schon schläft. Das sollte sich später rächen.....!

Ritsem – Akkastugan
Gegen 10.00 Uhr brechen wir auf, schieben die Pulkas den kleinen Abhang zum Seeufer herunter, schnallen uns die Zuggürtel um, steigen in die Ski und los geht`s. Die Wolkendecke bricht immer mehr auf und blauer Himmel kommt zum Vorschein. Der Winterweg über den Akkajaure ist mit Holzpfählen, die vereinzelt sogar in leuchtorange sind, markiert. Die Spur selber ein Mix aus Scooter- und Skispuren. Die Schneeverhältnisse sind gut.Verlaufen können wir uns also nicht. Jetzt heißt es den Rhythmus finden, den Körper an den ungewohnten Bewegungsablauf gewöhnen . Fast stündlich machen wir eine kurze Rast. Gegen Mittag sind die Wolken komplett verschwunden. Blauer Himmel und Sonnenschein bei Temperaturen von + 15°C, dazu eine Prise Wind machen das Laufen zum Vergnügen. Die Fernsicht ist phantastisch: Vor uns das Akkamassiv, hinter uns das Stora Sjöfallet Gebiet, links der weite Blick über den Akkajaure und rechts, ganz hinten am Horizont, tauchen die norwegischen Bergeketten auf. Wenn Engel reisen ....... .
Gegen 15.00 Uhr haben wir das andere Ufer erreicht. Die ersten Hillebergzelte werden gesichtet. Wir beschließen die Nacht in der Akkastugan zu verbringen. Bei der Hütte angekommen verschwindet die Sonne hinter den Bergen. Sofort fällt die Temperatur auf 0°. Der Hüttenwart nimmt uns freundlich in Empfang, erklärt uns das Notwendige, wo wir Brennholz, Frischwasser(?), Toiletten, usw. finden. Später erzählt er freudestrahlend von einer aufziehenden Schönwetterperiode für die nächsten Tage.Die Hütte teilen wir mit 4 Schweden. 2 von ihnen sind ebenfalls mit Pulken unterwegs und wollen um das Akkamassiv laufen. Die anderen beiden sind Tourenskigeher mit Oberschenkeln so dick wie Baumstämme, sie gehen auf das Akkamassiv. Mit ihnen teilen wir uns einen Hüttenraum. Am Abend heizen sie die Hütte so auf, dass ich mir wie in der Sauna vorkomme. Wir essen Drytech und trinken Lumumba. Die Schweden bergeweise Kartoffeln, frisches Gemüse, Fleisch, alles selbst gekocht.Wie sollte es auch anders sein.......... .!? Gute Nacht.

Akkastugorna – (bis kurz vor) Kutjaure
Um halb 8 stehen wir auf, frühstücken, ziehen die Felle auf, packen unser Gerödel zusammen, richten die Hütte wieder her und weiter geht`s. Der Winterweg verläuft westlich des Flusses Vuojatädno , ist eine Scooterspur und mit roten Holzkreuzen markiert. Die ersten und immer wiederkehrenden Steigungen machen uns untrainierten alten Säcken zu schaffen. Es ist deutlich kühler als gestern, der Himmel vollkommen bedeckt und wir haben Gegenwind mit vereinzelnden Schneeschauern. Gegen Mittag verkrampft mein linker Oberschenkel so sehr, als wäre ein Stück Holz implantiert worden. Nichts geht mehr. Pit gibt mir Novalgintropfen die ich mit Old Pascas nachspüle. Nach einer halben Stunde ist der Schmerz soweit betäubt, das wir weiterlaufen können. Am Nachmittag finden wir einen geeigneten Zeltplatz in einem kleinen Krüppelbirkenwäldchen, der uns ein wenig Windschutz bietet. Leider liegen hier Unmengen von Pulverschnee, den wir erst mal wegschieben müssen um das Zelt aufzubauen. Das Lager herrichten dauert über eine Stunde. Wir sind noch kein eingespieltes Team und das Gerödel in der Pulka ist auch noch nicht praxistauglich griffbereit. Als dann das Zelt steht und der Kocher läuft zieht auf einmal ein heftiger Schneesturm auf. Wir schließen die Apside . Pit hat mittlerweile auch Probleme mit seiner Oberschenkelmuskulatur. Wir halten unsere Wehwehchen als „normale“ Anfangszimperleien einer Tour und machen es uns gemütlich.


Kutjaure – Vuojatädno
Nach einer ruhigen Nacht nehmen wir kurz einen Schluck Kaffee, packen ein und ziehen weiter. Die letzten Kilometer zum Kutjaure führen kontinuierlich bergab. Eimal benütze ich die Pulka als Schlitten. Über den Kutjaure kommen wir gut voran. Das Wetter ist wieder herrlich, genauso unsere Laune. Hinter dem Samidorf mit der Vuojatstugan ändert sich die Landschaft. Unser Weg ist nicht mehr so hügelig wie gestern. Alles ist offener, weitläufiger.
Zwar gibt es noch einige Erhebungen, die wir zumTeil umgehen oder ersteigen, um dort Pausen zu machen und gleichzeitig den Ausblick genießen. Padjelanta, weites Land! Das ist wohl wahr.Unser Weg geht weiter in Richtung der Sommerbrücken bei Sallohaure als Pit mich auf einen Gebirgsrücken am Njierek (?) aufmerksam macht. Auf den ersten Blick erkenne ich ein paar weiterziehende Tiere, mein erster Gedanke: Rentiere. Doch Pit klärt mich sofort auf:“ Das sind Elche, eine ganze Gruppe Elche! Verstehst du !!!“ Boing! Jeder weiß, dass Elche Einzelgänger sind und sie nur im Winter Gruppen bilden. Wir beobachten die Gruppe, mutmaßen über die Größe der Tiere, zählen sie und ärgern uns, kein Fernglas dabei zu haben. Wir laufen weiter, bis es fast schon dämmert und schlagen unser Zelt irgendwo in der Nähe des Vuojatädno auf. Es wird kühler. Das Thermometer zeigt –18° an.

Vuojatädno – Laddejakka
Wir folgen weiter dem Flussverlauf, gehen weiter am Vastenjaureufer über das Samidorf Vastenjaure.Immer schön ebenerdig um unsere Beinmuskulatur zu schonen, denn wir wissen
Ab der Laddejakkastugan wird es steil. Das Wetter ist wie gehabt: Tagsüber Kaiserwetter mit kühlenden Winden und abends dann kalt. Ab dem Samidorf folgen wir stumpf einem Rentierzaun bis zur Hütte. Die einzige Abwechselung bieten uns die Schneehühner, die wir zwar nicht sehen aber dafür immer häufiger hören. Hört sich so an:
„öööt, ööt, öööt, öt öööt ? „ Als Antwort: „ öööt ööt !“ Dann wieder von vorne: „öööt, ööt,...“
In der Nähe der Laddejakkastugan sichtet Pit einen Polarfuchs, der wohl hinter den Schneehühnern her ist. Ich bin, wie schon gestern, schwer beeindruckt von Pit`s „Auge“ für Kleinste, kaum wahrnehmbare Veränderungen in dieser weiten, weißen Winterlandschaft, wo angeblich alles gleich aussieht........ Wir sind zufrieden mit allem bisher Erlebten, unserer Tagesleistung , dem Wetter, mit unserer Ausrüstung, unserer Verpflegung , unserer Planung. Einfach allem. Und das wichtigste: Wir haben Zeit!

Laddejakka - Aralsluokta
Seit 4 Tagen keine Menschenseele getroffen und wir wollen weiter ins Hochgebirgsfjäll. Das Wetter ist gut, nur oben am Paß sammelt sich eine Wolkendecke. In leichten Serpentinen laufen wir die ersten Höhenmeter bis zur Baumgrenze. Die Schneeverhältnisse sind gut und die Felle unverzichtbar. Der Aufstieg klappt besser als vorher gedacht. Auf dem Plateu ändert sich das Wetter, die Wolkendecke ist zugezogen, es ist kalt und ein schneidener Wind bläst. Gestartet sind wir in Woll-.Shirts. Jetzt stülpe ich die Kapuze meiner Wetterschutzkleidung über. Wir laufen die 2 oder 3 km über das Plateu und machen vor dem Abstieg eine kurze Rast um den geeigneten Abstieg zu besprechen. Pit wählt eine seitlich gelegene, nicht so steile, dafür längereRoute. Ich wähle den direkten steilen Weg als Schlittenfahrt nach unten. Pit ist schneller unten als ich. Immer wieder muß ich von der Pulka steigen um in dem Gelände nach Spalten ausschau zu halten. Unten angekommen erkenne ich Pit als kleinen Punkt auf der gegenüberliegenden Talseite. Ich entschließe mich dem Flussverlauf des Miellädno zu folgen und dann an der Uferseite des Arasluokta bis zur Arasluoktastugan zu laufen. Spätestens dort sollten wir uns dann wiedertreffen. Manchmal haben wir Sichtkontakt und winken uns zu. Am Abend in der Hütte trinken wir den geliebten Lumumba und Krönen den schönenTag mit ein oder zwei Malt-Whiskey. Wir beschließen den regulären Padjelantaleden nach Staloluokta nicht zu gehen und stattdessen direkt Tuottar anzusteuern.

Arasluokta – Stuor/Unna Lienak
Heute lassen wir es langsam angehen. Unser Etappenziel ist die Hochebene zwischen den Bergmassiven Stuor Dijdder und Alatjahkka. Wir haben gut geschlafen, gut gefrühstückt und starten gegen 11.00 Uhr. Das Wetter ist wieder ganz hervorragend, kaum Wind. Die Schneedecke allerdings vereist. Die Strecke ist zwar wieder mit einigen Steigungen und Abfahrten gespickt, dafür aber nicht lang. Die ca. 8 km laufen wir gemütlich, -mit einigen Pausen, in 4 Stunden. Unterwegs treffen wir auf 3 Franzosen im besten Rentenalter. Leichten Fußes kommen sie uns mit ihren schweren Expeditionspulken entgegen. Vorneweg ein drahtiger, offenbar gutgelaunter Mann nur mit Rucksack. Er hat beide(!) Skistöcke in einer(!) Hand als würde er die Hochebene mit einem Zirkel abschreiten. Bonyour! Pit spricht gut französich und kann sich so gut mit ihnen unterhalten. Sie erzählen uns woher sie kommen, das sie zur Arasluoktastugan wollen und das sie nicht weit von hier, viele,- vermutlich den Hungertod gestorbene, Rentiere vorgefunden haben. Wir verabschieden uns und ziehen weiter. Irgend wo zwischen den Bergen Unna Lienak und Stuor Lienak erichten wir unsere Zeltplatz. Wir haben wiedermal einen schönen Sonnenuntergang und einen sternenklaren Nachthimmel. Wir liegen in den Schlafsäcken bei weit geöffneter Apside und beobachten das Schauspiel: Eine kleine Herde Rentiere die vorbeizieht, einen Polarfuchs, 2 Vielfraße oder Wölfe, jedenfalls große Tiere, die ziemlich schnell über die Hochebene laufen................ .

Stuor/Unna Lienak – Tuottar
Wozu auf die Uhr schauen in dieser grandiösen Landschaft? Wozu sich beeilen müssen beim Lagerabbau? Ein Zeltabbau und eine Pulka packen dauert genau ein Zeltabbau und eine Pulka packen und nicht 30 Minuten und 25 Sekunden. Nur grob schätzen wir an Hand der Fjällkarte die Entfernungen in Kilometern.Die Natur stellt uns hier andere Parameter zur Verfügung: Diesen Anstieg meistern, diese Ebene durchlaufen, diesen namenlosen Hügel umlaufen, einen anderen Hügel dann wieder ersteigen, usw. . So ziehen wir am Morgen los. Wir laufen nicht immer direkt auf dem offiziellen Winterweg, sondern den Weg der uns am kräftesparensten erscheint. Das Wetter ist wieder gut, kaum Wind. Die Schneedecke weiterhin vereist. Die Anstiege werden wieder zahlreicher und steiler. Dafür werden wir durch phantastische Ausblicke auf den näherkommenden Sarek belohnt. Leider fängt mein Oberschenkel wieder mächtig an zu zicken. Immer häufiger gehe ich in die Hocke um die Muskelatur zu entkrampfen. Pit geht es ähnlich, aber wir schenken uns beide nichts. Schließlich steht Morgen ein Ruhetag am höchstgelegensten und vielleicht schönsten Punkt des Padjelantaleden an. Unser Etappenziel, die Tuottarstugorna erreichen wir am späten Nachmittag.

Tuottarstugorna Ruhetag
Die Tuottorebene liegt auf ca.1000m Höhe, ist mit vielen kleinen und großen Seen, sowie mit vielen Hügeln gespickt.und etwa 50 km² groß. Diese Kombination aus den ebenen Flächen der Seen und der sonstigen, hügeligen Landschaft, in Verbindung mit den großartigen Horizontpanoramen des Sarek, der Kierkevarebergkette und dem tiefen, weiten Ausblick in das Padjelanta machen die Tuottarebene zu einem echten Highlight des Padjelantaleden. Den ganzen Vormittag verwöhnen wir uns: Frühstücken ausgiebig, legen uns wieder in die Betten, lesen, erzählen, trocknen die Ausrüstung und trinken Tee .Ab und zu schauen wir mal aus dem Fenster, ob sich draußen was bewegt. Tatsächlich! Wir entdecken zwei Skifahrer ohne Gepäck nur mit Daypacks unterwegs. Sie machen auf dem Hüttengelände eine kurze Rast , ziehen dann aber weiter. Hä? Nur mit Daypacks? Sachen gibt`s ........! Erst gegen Nachmittag brechen wir zu einem Spaziergang mit Fotosession auf. Das Wetter ist gut, aber kalt und es bläst ein kräftiger Wind. Pit macht eine ganze Reihe Fotos und ich taper ein bischen durch die Gegend und schaue mir freigewehte Bodenflächen genauer an. Schon erstaunlich wie die Pflanzenwelt sich in dieser Umwelt behaupten kann. Wie diese Bodendecker aus Flechten, Moosen, Gräsern, Beerenpflanzen, Kriechbirken selbst über Felsen oder Geröll hinwegwachsen. Ja, und Besuch kommt dann auch noch! Der Hüttenwart samt Ehegattin, natürlich auf einem Scooter. Im besten Deutsch unterhalten wir uns über das bisherige schöne Wetter, über unsere Tour. Sie erzählen uns, dass sie weiter unten im Tal ein herrenloses Zelt gesehen hätten. Aha, die Skiwanderer!Und das sich das Wetter leider ändern würde. Den Abend verbringen wir ruhig und entspannt bei Petroleumlampenlicht und Single Malt. Nach Einbruch der Dunkelheit macht Pit noch ein paar Fotos mit Polarlicht, während ich schon im Halbschlaf im Bett liege.

Fortsetzung folgt!

For the realisation of this projekt the Camping Club -30°C were Mundil and Ewald. Copyright Control 2007.
Published exclusive for:http://www.fjaellwanderung.de/
Bilder :http://www.skarja.de/lappl07/Dias/index.htm
Coming soon: http://www.cc-30.com
Dedicated to Matti @ http://www.jokkmokkguiderna.se
Thanks to: Matthias, Stefan, Benedikt, Marion.
Hello to : Jörg, Vincent, Lennart, Dirk, Sebastian.


Norge E. Blind
zuletzt bearbeitet 22.07.2007 20:05 | nach oben springen

#2

RE: Wintertour Padjelantaleden März 07

in Fotos, Berichte und Touren 22.07.2007 22:47
von Anne | 1.428 Beiträge

Hallo!

Danke für diesen erheiternden Bericht! Ich freue mich jedenfalls schon auf Part II... und halte mich ein wenig zurück bis dahin,

Anne

PS: "Schläfrig-Holstein" tztztz - das schönste Bundesland der Welt!

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#3

RE: Wintertour Padjelantaleden März 07

in Fotos, Berichte und Touren 02.02.2008 13:11
von alex | 3 Beiträge

Hallo,

ich habe mir deine Bilder angeschaut, und bin total begeistert. Ich habe eventuell vor nächstes Jahr eine ähnliche Tour zu machen, habe aber noch nichts genaues geplant.

Ein Schwede hat mir mal erzählt, dass die schönste Zeit in Lappland der April wäre, da würde die Sonne scheinen und jede menge Schnee liegen. Kann man zu dieser Zeit auch diese Skitouren machen?

Vielleicht kannst du mir ja noch ein Tipp geben, wo ich in Schweden solchen Pulkas und die Skier für die Tour ausleihen kann? Im Flugzeug kann ich die nicht mitnehmen.

Vielen Dank

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#4

RE: Wintertour Padjelantaleden März 07

in Fotos, Berichte und Touren 02.02.2008 17:52
von PeterD | 20 Beiträge

Hallo Alex,

Pulka und Schi kannst Du sehr wohl im Flieger mitnehmen. Ich mache das bei meinen Wintertouren jedenfalls. Bisher meist Frankfurt-Oslo. Nach der Buchung des Fluges ist es sinnvoll, die Pulka und den Schisack anzumelden. Fliege dieses Jahr von Frankfurt nach Gällivare via Stockholm. Ist schon alles in trockenen Tüchern.
Grüsse
Peter

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