Ich würde definitiv über Abisko Turist starten, und auch noch etwas Zeit für den unteren Teil des Canyons einplanen. Der Weg ab Abisko Östra (Rallarleden) ist problemlos zu finden. Westlich vom Bahnhofsgebäude vorbei zur Bahnlinie und dann mehr oder weniger der entlang. Aus der Unterführung - Zugang zu den Gleisen und Durchfahrt zu den Liegenschaften südlich der Bahnlinie) - kommt man nicht auf diesen Weg, dazu muss man den Abzweig vor der Unterführung nehmen. Karte: https://kso.etjanster.lantmateriet.se/?e...ckground_noauth
Oktober? Lass es. Was dich da an Wetter und Wanderunterlage erwartet ist schwer vorauszusagen. Und was ich erwarten würde lädt nicht unbedingt zu mehrtägigen Touren ein...
Was spricht gegen ein Basislager in Abisko? Wenn die Umstände stimmen kann man dann immer noch eine Tour bis zu den Abiskojaurestugorna machen, dort zelten und wieder zurück nach Abisko wandern.
Das geht auf jeden Fall. Die Scooter fahren da ja auch. Die Strecke ist auf den Seen wohl einfach nicht markiert. Der Gagirjavri ist allerdings sehr wohl ein Stausee, schliesslich ist er quasi ein Seitenarm des Satihaure... Ich kenne ein paar Leute die diese Strecke genutzt haben, selber bin ich sie nicht gegangen da ich im Winter lieber in Hütten übernachte - und genau da macht die Route über Vakkotavare wieder Sinn.
Offiziell hat der E99 zwar vermutlich nie E99 BCX geheissen, aber dieses Kürzel für Backcountry und Crosscountry (?) steht nach wie vor auf dem Deckblatt. Für genauere Auskünfte wäre es noch hilfreich zu wissen welche der Versionen du möchtest da es den Ski ja in einer Schuppen- und einer Wachsversion gibt. Wenn du irgendwo noch auf Vorjahresmodelle stösst kannst du sie auch unter dem Listenpreis bekommen. Ich würde mir aber auch mal überlegen ob es nicht der E109 werden könnte den es in den gleichen Varianten gibt, dadurch dass er etwas breiter ist kann er kürzer gewählt werden. Ich werde mir diese Überlegung auf jeden Fall machen wenn ich meinen E99 ersetzen muss, denn dann stosse ich beim Transport weniger an...
Hallo Eckhart Ob wirklich die meisten DNT-Hütten Proviant haben weiss ich nicht, aber ganz unabhängig davon hast du es richtig verstanden, den Proviant müsst ihr selber mitnehmen, in den Hütten gibt es keinen Proviantverkauf. Ganz grob kann man sagen dass man nördlich von Trondheim keinen Proviant mehr in den Hütten kaufen kann - OK die genaue Grenze liegt etwas weiter nördlich am Börgefjell.
Zitat von mathiasunterwegs im Beitrag #6 Zusätzlich werde ich mir Ende April auch noch das Buch "Skandinavien: Nordkalottleden (OutdoorHandbuch)" kaufen. Leider erscheint dieses erst am 30. April 2018.
Spar dir das Geld. Ich gehe davon aus, dass es nicht umfangreicher - und besser - wird als die erste Auflage. Was mich beim kurzen Blick in das Buch in einer Buchhandlung gestört hat war unter anderem Folgendes: Das Buch wird als Führer für den Nordkalottleden vermarktet, und was steht dort sinngemäss zum Abschnitt auf dem Padjelantaleden drin? "Hier gibt es andere Führer die den Weg beschreiben, deshalb schaut bitte dort." Ich kann mich nicht mehr erinnern ob zum Abschnitt auf dem Kungsleden die gleiche Masche verwendet wurde, aber vermutlich schon. Dazu diverse Infos die schon zum Zeitpunkt des Drucks hoffnungslos veraltet waren.
Ja ich gebe zu ich stehe den Büchern aus dem Stein-Verlag sehr kritisch gegenüber.
Für Gebiete oder Wege zu denen man genug Infos im Internet findet - und da gehört der Nordkalottleden mittlerweile durchaus dazu - kann man sich diese mit schmalem Budget erstellten Bücher IMHO sparen.
Zum Proviantnachkauf: Kilpisjärvi hat nach wie vor einen Supermarkt. Abisko ist nach wie vor möglich, allerdings ist das Sortiment mittlerweile sehr eingeschränkt, falls du in Katterjåkk oder Riksgränsen vorbeikommst, dort gibt es noch kleinere Supermärkte. Ansonsten haben die STF-Hütten die Anne aufgeführt hat Proviantverkauf. Im Padjelanta gibt es ebenfalls die Möglichkeit gewisse Sachen nachzukaufen, allerdings ist die Auswahl sehr begrenzt und vom jeweiligen Hüttenwart abhängig. http://padjelanta.com/stugor/ auf der Karte die jeweilige Hütte anklicken für weitere Infos. Google-Translate ist im Fall der Fälle dein Freund. Versorgungspaket nach Kilpisjärvi geht (nach Absprache) problemlos. Abisko verlangt recht hohe Aufbewahrungsgebühren. Versand nach Abisko und Ritsem nach Möglichkeit innerhalb Schwedens mit Bussgods - die schwedische Post ist notorisch unzuverlässig. Gaskartusche würde ich persönlich lieber zwei 230g Kartuschen als eine 450g Kartusche nehmen, wenn die erste Kartusche leer ist hat man noch genug Zeit für Nachschub zu sorgen. Kartuschen bekommst du wahrscheinlich in Kilpisjärvi, sicher in Abisko, Abiskojaure, Alesjaure, Sälka und Ritsem.
Wasser habe ich jeweils auch nur 0.5l dabei und die Flasche ist oft am Abend noch voll. Gamaschen verwende ich nicht, da ich hohe Stiefel trage, bei normal hohen Trekkingstiefeln verhindern sie aber schon einigen Dreck an den Hosen und nasse Hosen im Buschwerk.
Mücken: Ich verwende Djungelolja (schwedisches Produkt) und spätestens nach zwei Wochen sind mir die Mücke eh sowas von egal. Mückennetz habe ich nicht dabei und noch nie ernsthaft vermisst.
Ich habe mir die Beschreibung auf outdooractive mal kurz und eher oberflächlich angeschaut. Streckenmässig sicher nicht gar zu anspruchsvoll und ich sehe ausser den auch vom Autor erwähnten Gefahren bei der Querung der Stauseen auch keine grossen direkten Gefahrenstellen. Aber ein paar Sachen in seiner Beschreibung veranlassen mich doch noch ein paar Zeilen zu schreiben. Der Bus Richtung Ritsem fährt entgegen seinen Vermutungen nicht das ganze Jahr, sondern jeweils nur während der Touristensaison. Nächsten Winter fährt er ab dem 23. Februar. https://ltnbd.se/tidtabeller_print4web/p...0223_180506.pdf Wo er bei Saltoluokta (eurem Endpunkt) im nächsten Winter hält ist noch nicht ganz klar. Die Haltestelle Kebnats am anderen Ufer soll nach Plänen der Busgesellschaft im Winter nicht bedient werden, so dass es 10 km in die eine oder andere Richtung entlang der Strasse (oder über das nicht ungefährliche Eis) wären. Aber hier ist das letzte Wort hoffentlich noch nicht gesprochen. Gaskocher im Winter würde ich nicht empfehlen, wenn es nämlich wirklich kalt wird sinkt deren Leistungsfähigkeit doch erheblich - und gerade dann möchte man ja Wärme. Ob man diese Tour als Einstieg in die Wintertouren in Lappland zu dieser Zeit machen soll und will, darüber kann man sicher streiten. Empfehlen würde ich es nicht, aber ich denke wohl eher etwas sicherheitsbewusst. Ab Mitte März bis Ende April würde ich es ja noch eher sehen, da dann auch eher mal andere Tourengänger unterwegs sein dürften, aber Mitte Februar - Ah nein ich wollte ja nichts dazu schreiben...
Wo liegen eure geländemässigen Schwerpunkte bei der Tour? Der Stora Sjöfallet Nationalpark umfasst ja doch eine recht grosse Fläche und je nach Region, Route und Vorlieben können auch die Bedingungen für die Skier variieren. Normale Langlaufskier ohne Stahlkanten sind im ungespurten Gelände so früh in der Saison aber auf jeden Fall fehl am Platz. Fehlende Stahlkanten kann man ja mit entsprechender Routenwahl und Kraftaufwand noch kompensieren, aber mit Zahnstochern (oder Jufli-Spriessen ) im Tiefschnee macht definitiv keinen Spass, selbst mit meinem Fischer E99 wünsche ich mir manchmal etwas mehr Auftrieb. Durchaus möglich, wenn in meinen Augen auch suboptimal - aber ich kenne einige Leute die es seit Jahren machen und zufrieden sind - sind normale alpine Tourenskier. (Natürlich mit einer möglichst leichten Bindung, die Diamir währe wohl suboptimal, und die Felle sind halt permanent drauf - mit Pulka aber auch zu verkraften...
Zitat Zitat aus dem Artikel: I Norrbotten har antalet insatser fördubblats sedan tidigare år
Übersetzt: In Norrbotten hat sich die Anzahl Einsätze gegenüber früheren Jahren verdoppelt. Tja gegenüber welchen Jahren? Wenn man das richtige Jahr nimmt kriegt man locker auch eine Verzehnfachung hin. Journalisten halt.
Die unbestrittene Steigerung hat in meinen Augen diverse Gründe: Erhöhte Gästezahl (Dadurch auch mehr ungeübte Personen) Einfacher Kommunikation. (Ausgebautes Handynetz, Spot&Co) Mehr Einzelwanderer (Keine Gruppe die eine Person in Schwierigkeiten mitträgt) Internet (Ach so coole Reiseberichte, Facebookeinträge, Instagrammbildchen etc - mit der Folge das kann ich auch...) Vollkaskomentalität.
Aber es waren auch diesen Sommer wieder recht viele Einsätze und davon viele die eigentlich unnötig waren, was durchaus zu Diskussionen führt ob, zumindest die unbegründeten, Rettungseinsätze weiterhin kostenlos sein sollen.
Im Prinzip die gleiche Entwicklung wie in allen anderen Regioen auch...
So ganz verstehe ich das Problem nicht. Ihr wollt eine Strecke von gut 450 km wandern und stört euch dann daran dass es für diese Strecke halt ein paar Karten braucht. Aber keine Angst es ist nicht gar so tragisch wie du schreibst: Ihr braucht nämlich genau vier Karten nämlich die Calazo Fjällkarten C00, C01, C02 und C03. http://www.geobuchhandlung.de/axel/calazo100.html Das Stück zu 19.90€ mit einem Gewicht von rund 40 Gramm (Nachgewogen für die C00). Klar sind das immer noch 80€ und 150-200 Gramm, aber mal ganz ehrlich wie stark fällt das bei dem gesamten Gewicht und den Gesamtkosten auf? Gewisse Teilstücke sind so ausgelatscht dass man sie sicher auch ohne Karte laufen könnte, aber dann läuft man stur auf dem Weg und weiss gar nicht was eigentlich alles um einen herum ist (Wo die Täler hinführen, wie die Berge heissen....) Es gibt die Kartenbilder auch als JPG im Netz, aber das wäre für mich nur eine Ergänzung zur Papierkarte, denn wenn ich mit der unterwegs arbeiten wollte bräuchte ich ja ein Anzeigegerät (OK das Handy ist heute eh dabei, aber mir wäre die Displaygrösse zu klein) und zusätzlichen Strom. GPS habe ich nur dabei da ich es eh habe das Gewicht fällt kaum auf (Aber mein Rucksack wiegt beim Start auch meist um die 25 kg und das nicht nur wegen der Papierkarten...).
Bei nicht funktionierenden Links darf man durchaus misstrauisch werden wie aktuell die Seite gepflegt ist. Der Link sollte, wenn er denn richtig geschrieben wäre, eigentlich auf die von dir schon weiter oben verlinkte Seite des Länstrafiken i Västerbotten www.tabussen.nu führen und dort weiss man eben nichts mehr von dieser Verbindung. Dass sie im Sommerschlaf ist und nach dem 20. August wieder kommt bezweifle ich etwas, aber unmöglich ist das natürlich nicht.
Habe auch bei den Norwegern geschaut, die erwähnen den Fahrplan auch nirgends mehr. Stattdessen nur die Meldung dass der nach der Einstellung 2011 wieder aufgenommene Verkehr am 22. Dezember 2013 zum letzten Mal verkehre. https://177nordland.no/index.php?a_id=37...nt=280&at_id=36
Soweit ich das sehe, habe diverse Fahrplanseiten bemüht, gibt es die Busverbindung von Hemavan nach Mo i Rana (wieder) nicht mehr. Die Fahrplanauskunft im Link von Erny schickt dich in ein völlig anderes Mo... Neben den Bus - Bahnverbindungen ab Hemavan nach Stockholm gibt es auch die Möglichkeit alles mit Bussen zu fahren oder nach Stockholm zu fliegen (Hemavan hat einen Regionalflugplatz http://www.hemavantarnabyairport.se/ ). Wenn du dein Rückresiedatum verrätst ist es einfacher genaue Infos zu geben.
Die Mitgliedschaft im DJH (Oder einem anderen Jugendhergergsverband der Hosteling international angeschlossen ist) gibt auch in allen Anlagen des STF (Jugendherbergen/Vandrarhem, Fjällstationen, Fjällhütten) sowie bei den vom STF betriebenen Bootstransporten den Mitgliederrabatt.
Machbar ist das wahrscheinlich schon, aber ob es Spass macht? Meine Tagesetappen liegen meist auch so um die 20 km, aber in der Planung rechne ich jeweils mit den 15 km. Es gibt immer mal wieder einen Schlechtwettertag an dem man nicht weiter will oder nur eine kurze Etappe läuft. Es kann auch mal ein stürmischer Tag sein an dem die Bootstransfers eingestellt sind, oder nicht nach Fahrplan verkehren.
Ich würde wahrscheinlich mit deinem Zeitrahmen bis Vakkotavare planen, bei schönem Wetter und wenn es gut läuft den einen oder anderen Tag das Zelt irgendwo stehen lassen und die Umgebung erforschen.
OK das mit der veganen Ernährung ist natürlich ein Punkt der die Auswahl nochmal einschränkt, so dass es mit der manchmal etwas eingeschränkten Auswahl in den kleinen Dorfläden wahrscheinlich schon mal etwas schwierig wird. Da habe ich es mit meiner Abneigung gegen Fisch und sonstiges Wassergetier schon einfacher. Abgepackte Portionen sind auch nicht so mein Ding, ich steuere die Portionsgrössen jeweils nach dem Tagesappetit /-hunger - am Schluss geht die kalkulierte Durchschnittsmenge dann wieder auf.
Unabhängig davon ob ihr gerade etwas braucht oder nicht, schaut auf jeden Fall in den Dorfladen in Adolfström rein
Ich bin in den letzten Jahren (meist bis Ende August) immer mit einem Cumulus LiteLine 300 unterwegs und habe bisher ohne lange Unterwäsche noch nie darin gefroren, von daher würde ich mit dem 400er ungeniert losziehen und wenn es doch mal sehr kalt wird eben die lange Unterwäsche anziehen.
Bezüglich der Zeltmöglichkeit im Abisko Nationalpark: https://kso.etjanster.lantmateriet.se/?e...llkartan_noauth hier liegt der Zeltplatz, es sind etwa 4 km ab der Turiststation. Ich finde ihn nicht sonderlich schön, er liegt halt am Weg im Wald, aber man muss ja nicht weit nach Osten abweichen und schon ist man aus dem Nationalpark draussen - ich würde wohl noch 2 bis 3 km in Richtung Tältlägret dranhängen, man muss ja nicht ganz rauf obwohl die Aussicht dort oben genial ist. Falls man in Abisko Östra ausgestiegen ist, muss man übrigens weder der Strasse noch dem Weg daneben bis Abisko Turist folgen, sondern kann auch den direkten Weg zum Rastplatz Nissonjohka nehmen, man verpassst dan zwar das Kungsledenportal, den kurzen Abschnitt am Canyon und den Marmorbrottet, aber auch dieser Weg hat seine schönen Stellen.
Ob es den Bussgodsschalter wie von Anne geschrieben im Cityterminalen am Bahnhof Stockholm noch gibt weiss ich nicht sicher, er lag gerade aus wenn man die Rolltreppe in den zweiten Stock hoch kam. Aber: Er wird weder auf der Homepage von Cityterminalen noch auf jener von Bussgods aufgeführt. Ammarnäs udn Jäckvik haben beide eine Bussgods Empfangsstelle in den jeweiligen Dorfläden. http://www.bussgods.se/sok-ombud/2405/AMMARN%C3%84S http://www.bussgods.se/sok-ombud/2567/J%C3%84CKVIK Weshalb man sich Verpflegungspakete an Orte mit Lebensmittelläden schicken muss wird mir immer ein Rätsel bleiben aber ich bin nach all den Jahren in meiner Proviantplanung auch entsprechend flexibel/spontan.
Südlicher Kungsleden nach "deutscher" Lesart, also Sälen-Grövelsjön-Storlien, oder nach "schwedischer" Lesart, also Hemavan-Ammarnäs-Jäkkvkk-Kvikkjokk? Ich vermute mal deutsche Lesart. Entweder von Storlien bis Fjällnäs - kenne ich selber noch nicht (von kleinen Abschnitten im Winter mal abgesehen) oder von Grövelsjön bis Fjällnäs - den Abschnitt kenne ich aus alten Zeiten (So etwa 10 bis 20 Jahre her) und fand ihn damals sehr schön - abwechslungsreich, teilweie etwas gar steinig aber eben auch schön leicht zu laufende Abschnitte, für 7 Wandertage allerdings eher kurz. Aber man kann ja auch Tagesausflüge machen oder Umwege laufen.
Gerade diese Kosten sind ja zu einem grossen Teil sehr individuell und es gibt nur wenige allgemeingültige Punkte. Für die Bootstransporte musst du wohl etwas über 1000 SEK veranschlagen, sparen kannst du teilweise mit selber rudern, aber da du wenn nicht gerade zwei Boote auf deiner Startseite liegen dreimal rudern musst, damit am Schluss wieder auf jeder Seite mindestens ein Boot liegt kann das sehr aufwendig sein. Für den Bus von Vakkotavare nach Kebnats musst du etwa 100 SEK veranschlagen (Es ist schon ein paar Jahre her dass ich genau den Abschnitt gefahren bin). Mitgliedspass - Werde Mitglied im DJH http://www.jugendherberge.de/ damit bekommst du auch in den STF-Hütten und auf den STF-Booten den Mitgliederpreis. Übernachtungskosten hängen natürlich sehr stark davon ab wie oft du zeltest und wie oft du in den Hütten übernachtest. Die Hüttenübernachtung kostet zwischen Abiskojaure und Singi 420 SEK und südlich davon 360 SEK, wenn du an den Hütten zeltest kostet das 150 bzw. 100 SEK und du kannst die Küche, den Trockenraum und die Sauna (sofern vorhanden) nutzen. Essenskosten sind natürlich auch sehr individuell und davon abhängig was man von Anfang an mitträgt und was man in den Hütten und Fjällstationen nachkauft. Hier mal die Seite mit den Sortimentsübersichten der Fjällhüttenshops https://www.svenskaturistforeningen.se/l...gornas-butiker/ die (schwedischen) Sortiments- und Preislisten sind hinter den baluen Links zu finden.